Daniel Göttin
o.T. 1, 4, 2, 6, 2011
Lack auf MDF
60cm/60cm, 45cm/65cm, 45cm/55cm, 55cm/65cm
BOX, 2012
Textilklebeband auf Wand
226cm/160cm/420cm
o.T. (Nr.II), 1997
Galvanisiertes Eisen, MDF roh
100cm/100cm/5cm
o.T. 5, 2011
Lack auf MDF
50cm/60cm
o.T. (Nr. XIII, XVI, XVII, XII), 1999
Acryl auf MDF
je 5cm/100cm/5cm
OBJEKT UND RAUM, 2012
Kunstraum Oktogon, Bern/CH
J6, 1991
6 Teile
Galvnisiertes Eisen
6x 40cm/20cm/20cm
40cm/220cm, Zr. 20cm
o.T. 3, 2011
Lack auf MDF
54cm/55cm
INSTALLATION, 2012
Textil-, Transparent- und Aluminiumklebeband
520cm/1000cm/1420cm
Ausstellungsraum der FABRIK
Burgdorf/CH
PASSAGE, 2012
Textilklebeband auf Wand
Aluminiumklebeband auf Boden
230cm/221cm/4863cm
Field Institute, Raketenstation, Hombroich/D
STRUCTURE, 2012
Installation view
Black adhesive textile tape on wall
Paintings, prints and works on paper
Imprints-Galerie
Piégros-La-Clastre/F
LINE-UP, 2012
Galerie Wenger, Zürich/CH
o.T. 3, 1992 o.T. 6, 1992 o.T. 4, 1992
D2, 2005 D12, 2006 D3, 2005 D9, 2006
o.T. 3, 2011 o.T. 2, 2011 D9, 2006 o.T. (Nr.1), 2000
o.T. 1994/2008, 4 Teile o.T. 4, 2007
A1-A5 quer, B1-B5 längs, 1997, Betonguss
NETWORK 51, 2012
Textilklebeband auf Wand
350cm/1400cm
Kunst 12 Zürich
Galerie Wenger, Zürich/CH
RAUMZONEN, 2012
Konzeptzeichnung
2x Aluminiumklebeband auf Boden
1x Aluminiumklebeband auf Decke
FutureShock OneTwo- Internationale Neue Konkrete
dr. julius I a, berlin/d
RAUMZONEN
Die Installation RAUMZONEN innerhalb der Gruppenausstellung FutureShock OneTwo ermöglicht mit seinem raumbezogenen Konzept einen speziellen Zugang innerhalb der Ausstellung, wo hauptsächlich konkrete und konstruktive Bilder an den Wänden und eine Skulptur auf dem Boden präsentiert werden.
Den Ausgangspunkt für das Installationskonzept bilden sowohl die allgemeinen Voraussetzungen einer Gruppen- ausstellung als auch die reale architektonische Situation des Ausstellungsraums mit all seinen Bedingungen.
In jedem der drei Ausstellungsräume wird mit Aluminiumklebeband ein Rechteckelement markiert.
Das erste Element befindet sich im 2. Raum an der Decke. Die Breite und ein Viertel der Länge des inneren Stuck- rahmens bilden die Grösse dieses Elements, das an der Durchgangsseite zum hinteren 3. Raum angebracht wird.
Das zweite Element befindet sich im 1. Raum beim Eingang auf dem Boden. Seine Grösse resultiert ebenfalls aus der Breite und einem Viertel der Länge des inneren Stuckrahmens, aber von der Dimension dieses 1. Raums hergeleitet.
Das dritte Element befindet sich auf dem Boden des 3. Raums. Die Flucht der beiden inneren Stuckkanten des 1. und 2. Raums und ein Viertel der Raumbreite im 3. Raum bilden die Abgrenzung und Grösse des dritten Elements.
Die drei Rechteckelemente markieren Leer-/Freiräume. Sie stellen imaginäre räumliche Bezüge über alle drei Räume her, die im Rundgang erschlossen werden können, da es schwierig ist, alle drei Elemente gleichzeitig sehen zu können.
Sie grenzen einerseits einen leeren Innenraum ab, der frei von Funktion und Bedeutung ist, andererseits verweisen sie durch ihre spezifische Platzierung auf die reale Raumsituation des Ausstellungsraums.
Die Besucher betreten wahrscheinlich und fast gezwungenermassen den freien Innenraum der beiden Rechteck- elemente am Boden, dasjenige an der Decke bleibt jedoch physisch unerreichbar und dadurch auch nicht betret- oder besetzbar.
Die drei Rechteckelemente sind diskret und zurückhaltend platziert und befinden sich ausserhalb der Ebene der anderen Kunstwerke an der Wand. Sie decken sich nur mit der Ebene einer Skulptur auf dem Boden. Ein Aspekt, der neben dem dreidimensionalen Raumbezug auch den objekthaften Charakter der Rechteckelemente betont.
RAUMZONEN greift direkt in die gegebene räumliche Realität ein, geht eine Verbindung mit ihr ein, spielt mit ungewohnten Wahrnehmungsebenen und schmälert die Differenz zwischen Kunst und Leben.
Daniel Göttin 2011/12
REFLEKTOR nimmt das Volumen der Editionsbox auf und erhält so seine Form und Grösse.
Das Multiple ist von Hand hergestellt. Es wird mit seinen jeweiligen Abweichungen wieder in die Nähe eines Originals gerückt. Das alltägliche Material, der schlichte Aufbau, die Kombination von verschiedenen Industriematerialien und die klare Form nehmen sowohl Aspekte der Arte Povera als auch der Minimal Art und der Konkreten Kunst auf. In seiner spielerischen Strenge weist das Multiple einen eigenständigen Charakter auf, der die drei genannten Kunstrichtungen andeutet und sich durch seine unruhige Oberfläche und die diffuse Spiegelung gleichzeitig davon abhebt. Ein fassbares Objekt mit unfassbarem Inhalt.
REFLEKTOR, 2012
Wellkarton, Aluminiumfolie, Textilklebeband
30cm/20cm/3.5cm
Edition: 12 + 1AP
Signiert und nummeriert
Herausgeber: Edition Norm – Verlag für essentielle Kunst GbR, Berlin
OAXACA TAPE, 2012
Adhesive textile tape on wall, aluminium tape on floor
400cm/500cm/1200cm
Biblioteca Henestrosa, Oaxaca
Minus Space en Oaxaca/MEX
CATEMACO TAPE, 2012
Adhesive textile tape on wall
Private Collection, Oaxaca/MEX
LIGHTCATCHER VIII, 2012
2 Teile
Transparentklebeband vertikal gespannt
je 340cm/370cm/110cm
TRANSFORMER 7, 2012
2 Teile
Styropor, Aluminiumklebeband
2x 225cm/100cm/50cm
SCREEN, 2012
Textilklebeband auf Wand
276cm/478cm
TRIANGLE 2012
Textilklebeband schwarz, Aluminiumklebeband auf Decke
240cm/180cm
JUXTAPOSITION, 2012
Kollaboration mit Atelier Hauert-Reichmuth
Kunst Raum Riehen, Basel/CH
FRAMES, 2012
5 Teile
Textilklebeband auf Decke, Wand, Boden
5x 382cm/344cm/5cm
FILTER, 2012
Adhesive clear tape on steel supports 350cm/1060cm/22cm
Adhesive aluminium tape on floor 2 x 350cm/1104cm
AC4CA at Fabrikculture, 2012
Julianne Clifford - Daniel Göttin - John Nixon - Helen Smith & Jeremy Kirwan-Ward
Alex Spremberg - David Tremlett - Jan van der Ploeg - Jurek Wybraniec
FABRIKculture, Hégenheim/F
AC4CA Prints
Series 1+2, 2002-2011
FASSADE, 2012/2006 (mit Gerda Maise)
Gesamtkonzept Erneuerung Fabrikfassade und Umgebung
Wandmalerei, Beleuchtung, 5 Bodenelemente blau
FABRIKculture Hégenheim/F
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